Es ist ein weit verbreitetes Phänomen: Immer häufiger greifen vitale Männer unter 45 Jahren zu Potenzmitteln. Vor allem während der letzten Jahre hat diese Tendenz zugenommen und ist auch bei uns bemerkbar. Doch was sind die Gründe dafür? Und was kann bei der Einnahme von Potenzmitteln passieren?
Dank neuen Onlineapotheken wie Apothekemed.com ist der Kauf von Potenzmitteln supereinfach geworden. Auf Apothekemed.com füllt der Kunde einen zu seinem Wunschmedikament passenden Fragebogen aus, auf dem er diverse Fragen zu seiner Gesundheit beantwortet. Dieser Fragebogen wird schließlich von einem Arzt ausgewertet. Auf die Auswertung folgt sogleich das Online-Rezept und der Einkauf kann abgeschlossen werden. Innert 24 Stunden liegt das Medikament dann beim Kunden im Briefkasten. Der Einkauf über Apothekemed.com ist somit die wohl einfachste und unkomplizierteste Art, ein Potenzmittel zu erwerben.
Dank Apothekemed.com spart sich der Kunde den Gang zum Arzt oder zur Apotheke und kann den Einkauf ganz einfach von zuhause aus tätigen. Das kommt vielen Kunden, die Wert auf Diskretion legen oder die einen sehr vollen Terminkalender haben, entgegen.
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Warum werden Potenzmittel bei jungen Männern immer beliebter?
Seit wenigen Jahren ist bekannt, dass auch immer mehr junge Männer regelmäßig zu Potenzmitteln greifen. Vor allem Männer in den 20ern und 30ern haben immer häufiger mit Potenzproblemen zu kämpfen.
In der Altersgruppe junger Männer stehen eindeutig psychische Ursachen im Vordergrund. Der subjektiv empfundene Druck, sexuelle Leistungen erbringen zu müssen, ist jedoch der größte Risikofaktor. So kann auch schon ein einmaliges Versagen dazu führen, dass die Angst vor einer Wiederholung diesen Zustand weiter manifestiert. Ein Teufelskreis.
Weitere Gründe, weshalb immer mehr junge Männer Potenzpillen schlucken, sind auf Depressionen, Angstzustände, Beziehungsprobleme und Stress, zurückzuführen. Vor allem junge Männer stehen oft unter Leistungsdruck und Alltagsstress, der sich negativ auswirkt. Die mentale Belastung ist dann Grund für viele, zu Mittel zu greifen, damit man sich richtig fallenlassen kann.
Die Zielgruppe von Potenzmittel beschränkt sich demnach aus unterschiedlichen Gründen längst nicht mehr auf Männer über 65 Jahren, wie man früher dachte.
Welche Männer nehmen Potenzmittel?
Es ist ein Mythos, dass nur ganz bestimmte Männer Potenzpillen schlucken. Hier existiert kein Stereotyp: Potenzmittel werden von Männern jeden Alters, Berufsgruppe, sozialer Schicht oder Bildungsstand eingenommen.
Genau weil so viele Männer heute zur Zielgruppe gehören, ist es wichtig, dass der Erwerb von Potenzmittel wie bei Apothekemed.com auch übers Internet möglich ist, damit vor allem junge Männer schnell und diskret zu Potenzmittel kommen.
Ist so ein Online-Kauf überhaupt erlaubt?
Apothekemed.com arbeitet 100% legal und mit echten Ärzten, die sich um die Ausstellung des Rezeptes kümmern und als Ansprechpartner für den Kunden bereitstehen. Die Vorgehensweise von Apothekemed.com entspricht der Gesetzgebung und allen gesetzlichen Richtlinien.
Haben Potenzmittel Nebenwirkungen?
Bei Apothekemed.com prüft ein Arzt, ob man für die Einnahme eines Potenzmittels geeignet ist, oder nicht. Auf diese kompetente Einschätzung kann sich der Kunde verlassen. Diese Beratung entspricht dem Standard eines herkömmlichen Arztbesuches. In jedem Fall sollte der Kunde vor der Einnahme die Packungsbeilage aufmerksam lesen.
In seltenen Fällen kann es nach der Einnahme zu leichten Kopfschmerzen kommen. Die sind meist auf die falsche Dosierung zurückzuführen. In solchen Fällen steht das Team von Apothekemed.com für eine weiterführende Beratung zur Verfügung.
Erektionsstörungen, der Ratgeber
10 der am häufigsten gestellten Fragen rund um das Thema Erektionsstörungen
Wir haben die am häufig gestellten Fragen zum Thema Erektionsstörungen für Sie zusammengestellt. Hier finden Sie alle Fragen und die wichtigsten Antworten zum Thema, einfach erklärt.
1. Was ist eine erektile Dysfunktion?
Einfach erklärt, eine erektile Dysfunktion hat man, wenn die Erektion nicht stark genug ist um befriedigenden Sex zu haben.
Bei einer erektilen Dysfunktion geht es nicht darum keine Erektion zu bekommen, sondern darum wie Sie und Ihr Partner sich in Ihrem Sexleben fühlen. Erektile Dysfunktion kann sich als weichere Erektion, nicht lange anhaltende Erektion, weniger Erektionen oder keiner Erektion bemerkbar machen. Erektile Dysfunktion ist also, wenn Sie aus einem der oben genannten Gründe kein befriedigendes Sexleben haben können. Erektile Dysfunktion kann ein Vorbote auf schwerwiegende Gesundheitsprobleme sein.
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Häufige Erektionsprobleme oder Symptome können ein Warnsignal für schwerwiegende Gesundheitsprobleme wie:
- Herzerkrankungen
- Schlaganfall
- Bluthochdruck
- Diabetes
- Depressionen
- Niedriges Testosteron
- Hormonelles Ungleichgewicht und vieles mehr sein.
Es ist also wichtig Erektionsprobleme immer untersuchen zu lassen, es kann ein Anzeichen für schwerwiegende Erkrankungen sein.
2. Wie bekommt man eigentlich eine Erektion?
Es dreht sich alles um den Blutfluss. Ein erigierter Penis hat an die 8 -mal mehr Blutmenge als im nicht erigierten Zustand.
Erektionen sind kompliziert. Man benötigt das Herz, die Lunge, Hormone, Nerven und die richtige Stimmung die in einer komplexen Folge von Ereignissen nahtlos zusammenarbeiten müssen. Eine fehlende Reaktion in dieser Kette kann zu erektiler Dysfunktion führen. Hier die acht Stufen die man als Mann durchläuft bis man eine Erektion erreicht.
- Mann wird erregt
- Das Gehirn leitet das Signal an den Körper weiter.
- Blutgefäße setzten Stickoxid frei.
- Stickstoffmonoxid entspannt die Arterien im Penis
- Der Blutfluss zum Penis nimmt zu
- Venen im Penis ziehen sich zusammen und fangen Blut im Penis ein.
- Das Gewebe füllt sich mit Blut, der Penis schwillt an und wird steif
- Sie bekommen eine Erektion.
3. Was sind die Ursachen von erektiler Dysfunktion?
Um eine Erektion zu bekommen brauchen Sie ein funktionierendes Gehirn, einen balancierten Hormonspiegel und eine gute Durchblutung.
Wenn eines der Dinge also ihr Kopf, das Herz oder die Hormone nicht in Ordnung sind, führt dies oft zu erektilen Dysfunktionen. Die häufigste Ursache für Erektionsprobleme ist Arteriosklerose also eine Arterienverkalkung, besonders bei Männern über 50.
12 der häufigsten körperlichen Ursachen bei Erektionsstörungen
- Arterienverkalkung
- Bluthochdruck
- Hoher Cholesterinspiegel
- Diabetes
- Fettleibigkeit
- Familiengeschichte von Herzerkrankungen
- Schlafstörungen & Schlafapnoe
- Morbus Peyronie (Narbenbildung oder extreme Krümmung des Penis)
- Nervenschäden
- Verletzung des Penis
- Neurologische Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose (MS)
- Prostatakrebs Behandlungen wie Bestrahlung oder Prostatachirurgie
5 der häufigsten Ursachen bei Erektionsstörungen Lebensstil
- Alkoholmissbrauch
- Rauchen
- Drogenkonsum
- Nebenwirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten wie zum Beispiel für Bluthochdruck, Allergien, Depressionen
- Nebenwirkungen von rezeptfreien Medikamenten wie Antihistaminika, Sudafed und anderen entzündungshemmenden Medikamenten
3 der häufigsten psychologischen Ursachen erektiler Dysfunktion
- Depressionen
- Stress
- Angst
4. Was sind die häufigsten Symptome bei Erektionsstörungen?
Hier 5 der am häufigsten Symptome von Erektionsstörungen
- Probleme eine Erektion zu bekommen
- Weichere Erektionen
- Erektionen die nicht lange genug dauern, um befriedigenden Sex zu haben
- Änderungen im Winkel der Erektion
- Reduzierte Empfindlichkeit im Penis
Was sind die Symptome von erektiler Dysfunktion?
Bei einer erektilen Dysfunktion geht es nicht nur darum, keine Erektion zu erreichen. Oft können Männer eine Erektion bekommen und leiden immer noch unter einigen der frühen Symptome einer erektilen Dysfunktion. Bei erektiler Dysfunktion geht es mehr um die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten, die stark genug ist, um „zufriedenstellenden“ Sex zu haben. Zufriedenheit ist das Schlüsselwort in dieser Definition.

5. Wie funktionieren Potenzmittel eigentlich?
Eine Erektion zu bekommen ist eine komplizierte Kette von Ereignissen. Aber im Kern geht es bei Erektionen um die Durchblutung. Potenzmittel wirken indem Sie Chemikalien, die das Blut bei einer Erektion wieder abbauen, stoppen. Medikamente gegen erektile Dysfunktion wie Viagra, Cialis und Levitra gehören zu einer Familie von Arzneimitteln, die PDE-5-Hemmer bezeichnet werden.
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PDE-5: Ihr Erektion Schalter
Wenn ein Mann erregt wird, setzt sein Gehirn Chemikalien frei, die die Arterien entspannen und die Venen im Penis verengen. Dadurch gelangt mehr Blut in den Penis als herausfließt. Das Ergebnis ist eine Erektion. Erektionen würden ewig anhalten – und schlimme Dinge würden passieren -, wenn Ihr Körper den normalen Blutfluss zum Penis nicht wiederherstellen würde. Phosphodiesterase-Enzyme (PDE-5) normalisieren den Penis, indem sie die Venen im Penis entspannen, die Erektion „abstellen“ und das Blut aus dem Penis fließen lassen.
ED Medikamente wirken, indem sie PDE-5 daran hindern, Ihre Erektion zu beenden. ED-Medikamente wie Cialis, Viagra oder Levitra fördern das chemische Gleichgewicht und begünstigen Ihre Erektion. Deshalb nennen Ärzte Potenzmittel „Phosphodiesterase-Hemmer“ oder PDE-5-Hemmer.
6. Was sind die häufigsten Nebenwirkungen von Potenzmittel?
Dies hängt von den verwendeten Medikamenten ab, ber häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Erröten und andere …
5 Häufige Nebenwirkungen von Medikamenten gegen erektile Dysfunktion
Die häufigsten Nebenwirkungen von ED-Medikamenten wie Viagra, Cialis und Levitra sind:
- Kopfschmerzen
- Spülen
- Verstopfte Nase
- Magenprobleme
- Schwindel
Andere Nebenwirkungen von Potenzmittel sind:
- “Blau getönte” Vision
- Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Übelkeit
- Ausschlag
Wichtig: Konsultieren Sie immer Ihren Arzt sollte eine der Nebenwirkungen auftreten. Lesen Sie die Packungsbeilage des jeweiligen Medikamentes genau durch für etwaige Nebenwirkungen und Wechselwirkungen.
7. Wie erhalte ich stärkere Erektionen ohne Medikamente?
Bewegung, Diät, Schlaf und bessere Gewohnheiten. Alles, was die Durchblutung fördert, ist ein Gewinn.
4 Wege zu stärkeren Erektionen ohne ED-Medikamente
- Regelmäßigen Sport
- Gesunde Ernährung
- Mehr Schlaf
- Vermeiden Sie Alkohol und Zigaretten
Es gibt auch einige natürliche Potenzmittel und Viagra Alternativen wie L-Arginin.
8. Wie kann ich das meiste aus Potenzmittel herausholen?
Ein Tip, der Ihr Arzt empfehlen könnte – Nehmen Sie es auf nüchternen Magen ein.
Laut Studien gaben „63%, 74% und 82% der Männer bei einer Viagra Dosis von 25 mg, 50 mg und 100 mg Viagra eine Verbesserung ihrer Erektionen an, verglichen mit 24% die ein Placebo einnahmen.“ Klinische Studien von anderen PDE-5-Inhibitoren wie Cialis und Levitra zeigten ebenfalls eine statistisch signifikante Verbesserung der erektilen Dysfunktion bei den Studienteilnehmern. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder unterschiedlich auf Medikamente reagiert. Aber Sie können ein paar Dinge tun, um Medikamente gegen erektile Dysfunktion effektiver zu machen.
Die richtige Einnahme von Potenzmittel
Eine der besten Möglichkeiten, die Wirksamkeit von ED-Medikamenten zu steigern, ist die richtige Einnahme. Dies bedeutet, dass Sie das Medikament gemäß den Anweisungen Ihres Arztes zur richtigen Zeit einnehmen. Es dauert ungefähr eine Stunde, bis Viagra wirkt, und es wirkt an die 6-8 Stunden. Cialis wird in ca. 1-2 Stunden wirksam, bleibt jedoch bis zu 36 Stunden in Ihrem System.
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Wirkungszeit von Potenzmittel
Diese Zeiten können für Sie variieren. Wie lange es dauert, bis ED-Medikamente wirken, und wie lange es anhält, kann durch bestimmte Erkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beeinflusst werden. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt darüber, wie sich Ihre Gesundheit und die von Ihnen eingenommenen Medikamente auf die Reaktion Ihres Körpers auf Ihre ED-Medikamente auswirken können.
Ihr Arzt kann Ihnen auch empfehlen, ED-Medikamente auf nüchternen Magen einzunehmen. Wenn Sie ED-Medikamente zusammen mit einer Mahlzeit einnehmen, insbesondere mit einer schweren, fettreichen Mahlzeit, kann dies die Absorption des Medikaments blockieren. Eine schwere Mahlzeit leitet auch Blut in Magen und Darm (zur Verdauung) und von Ihrem Penis weg, wodurch es schwieriger wird, eine Erektion zu bekommen.
Es kann auch sein, dass Sie verschiedene Potenzmittel testen werden bis Sie das Medikament das zu Ihnen am besten passt finden. Es gibt verschiedene Potenzmittel Test Packungen, um zu testen. Grundsätzlich sollte man aber ein Potenzmittel ein paar Mal einnehmen um genau herauszufinden,ob das Medikament geeignet ist oder nicht.
9. Können andere verschreibungspflichtige Medikamente Erektionsstörungen hervorrufen?
Ja, es kommt sogar sehr oft vor.
Allergie Medikamente, Bluthochdruckpillen und Antidepressiva führen erektile Dysfunktion als “häufige Nebenwirkung” an.
Viele gängige verschreibungspflichtige Medikamente – wie Allergiemedikamente, Antidepressiva und Blutdruckpillen – können zu erektiler Dysfunktion führen. Tatsächlich führen 8 der 12 am häufigsten verschriebenen Medikamente „erektile Dysfunktion“ als Nebenwirkung auf. Verschreibungspflichtige Medikamente können eine verminderte Libido, eine verminderte Empfindlichkeit und sogar eine Störung des normalen Blutflusses verursachen. Weitere Informationen dazu findet ihr hier.
Verschreibungspflichtige Medikamente, die häufig medizinisch induzierte erektile Dysfunktion verursachen, umfassen:
- SSRIs (Antidepressiva)
- Beta-Blocker (Blutdruckmedikamente)
- Antihypertonika (Blutdruckmedikation)
- Diuretika (Medikamente gegen Bluthochdruck)
- Antimykotika (wie Ketoconazol)
- Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten (zur Behandlung der sauren Refluxkrankheit)
- Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente
- Muskelrelaxantien
- Antihistaminika (Allergie-Medikamente)
Wie Sie medizinisch induzierte erektile Dysfunktion behandeln können?
Sie sollten die Einnahme eines verschreibungspflichtigen Arzneimittels niemals ohne die Aufsicht Ihres Arztes stoppen. Das bedeutet aber nicht, dass Sie medizinisch bedingte erektile Dysfunktion akzeptieren sollten. Glücklicherweise gibt es einen einfachen dreistufigen Ansatz zur Behandlung der medizinisch induzierten erektilen Dysfunktion:
- Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie noch alle Medikamente einnehmen müssen. Viele Menschen nehmen Medikamente, die sie nicht mehr brauchen, aus Gewohnheit an
- Informieren Sie sich über alternative Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten – Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alternative Behandlungsmöglichkeiten und Medikamente
- Fragen Sie, ob PDE-Hemmer für Sie geeignet sind. Prüfen Sie, ob Potenzmittel wie Viagra oder Cialis, oder Levitra Ihre Erektionsstörungen behandeln können und ob sie Wechselwirkungen mit den anderen Medikamente haben.
10. Was bewirkt einen Gefühlsverlust im Penis?
Nervenschäden. Diabetes, Operationen und Verletzungen können zu Unwohlsein im Penis führen. Sowie Depressionen und niedrigen Testosteronspiegel.
6 Gründe, warum Sie die Empfindlichkeit in Ihrem Penis verlieren
Mit zunehmendem Alter der Männer wird die Haut des Penis von Natur aus unempfindlicher. Es passiert in der Haut am ganzen Körper. Der Verlust der Empfindung im Penis kann jedoch durch Nervenschäden, Depressionen und eine Verschlechterung der kardiovaskulären Gesundheit verstärkt werden.
Die häufigsten Ursachen für eine verminderte Penisempfindlichkeit sind:
- Nervenschaden durch Diabetes
- Körpertrauma oder Verletzung (wieder Nerven Schaden)
- Nervenschaden oder verminderte Empfindlichkeit durch Operation
- Niedriges Testosteron und verringerte Libido
- Depression und fehlende Erregung
- Teilweise Erektionen durch beschädigte Blutgefäße
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